Liebe Eltern.
Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben.
Vielleicht sind Sie schon länger in Sorge über Ihren Sohn oder Ihre Tochter. Vielleicht hat jemand Ihnen Psychotherapie für Ihr Kind empfohlen und bereits eine (Verdachts-)Diagnose mitgeteilt, vielleicht hat sich aber auch ihr Kind selbst mit dem Wunsch, professionelle Hilfe zu bekommen, an Sie gewandt.
Manche Eltern sind verständlicherweise unsicher, ob es sich bei den Auffälligkeiten oder Stimmungsschwankungen ihrer Kinder um ganz „normale“ und vorübergehende Entwicklungskrisen oder um eine psychische Erkrankung handelt. Besonders in Schwellensituationen (vom Eintritt in den Kindergarten, über Schule, Schulwechsel bis hin zu Pubertät und Auszug aus dem Elternhaus, …) oder nach besonderen Lebensereignissen (Trennung und Scheidung, Tod eines nahestehenden Verwandten, Verluste …), aber auch bei lang andauernden Belastungen (z.B. chronische Erkrankungen oder Suchtproblematik in der Familie) kann es vorkommen, dass Ihrer Tochter/Ihrem Sohn nicht ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um die Situation zu bewältigen. Dann kann es zu unterschiedlichsten Symptomen kommen, wie zum Beispiel Ängste, Zwänge, tiefe Traurigkeit, sozialer Rückzug, aber auch aggressives Verhalten oder deutliche Zu- oder Abnahme von Gewicht sowie körperliche Beschwerden ohne organischen Befund.
In all diesen Fragen, Anliegen und auch Unsicherheiten bin ich gerne Ihre Ansprechpartnerin.